Fiat 500 Motor

Partner:
  • Hallo zusammen,



    bitte um Erfahrungen mit Eurer Motorwahl beim kleinen Renner!!!



    Der 1,2 l reicht wohl aus, allerdings bevorzuge iche einen etwas kräftigeren.


    Der 1,4 l ist ESP ausstattungsbereinigt 1800€ teurer, dazwischen liegt der Twin Air.


    Beim größeren Vierzylinder gibte es allerdings ein Sechsganggetriebe sowohl die bessere Bremsanlage.



    Was man bislang so über die 100 PS Variante hört, weckt dieser keine große Begeisterung.



    Bei einem EU Hädler gibt es nun den 1,4l mit 100 PS für ca. 450€
    Aufpreis !!! gegenüber dem 1,2 l Motor mit 69 PS. Selbst der TwinAir ist
    bei diesem teurer als der 1,4 l Motor mit 100 PS.



    Bitte um Eure Erfahrungen, gerade von den Fahrern des 1,4l - Motors.


    Wie schaut es bei diesem Motor mit dem Fahrwerk aus, angeblich soll das holprige Fahrverhalten


    etwas verbessert worden sein.



    Leider finde ich keinen zum Probefahren.



    vielen Dank und allen gute Fahrt



    Grüße Brokki

  • Hallo Brokki,


    ich fahre den 1,4 l Motor (T-Jet, 1368 ccm) im Fiat 500 Abarth mit 5-Gang-Schaltgetriebe (6 Gänge gibt es in der Version nicht). Der Unterschied zwischen dem 1,4 l mit 100 PS und dem 500 Abarth mit 135 PS ist schon recht groß. Der Motor knurrt, daß es eine Freude ist. Nein, leise ist er nicht grad, aber das soll er auch nicht sein. Das Fahrwerk im Abarth ist hart und hoppelt auf schlechten Straßen. Auf guter Fahrbahn hingegen ist es super. Abhilfe schafft hier das Original Fahrwerkskit "Assetto Abarth Koni 500", das wesentlich bequemer ist, die Kraft viel besser auf die Straße bringt, aber leider rappelt und klappert, ein Problem, das Koni bekannt ist. Die Sicherheitsausstattung im Abarth ist ebenso umfangreich wie die elektronischen Helferlein.


    Grüße :-)

  • Der 500er …


    Die 69 Ps Variante ist in der Stadt ok und reicht auch für die Autobahn , keine Frage !
    Wer es etwas Sportlicher mag der greift auf die 100 Ps Variante zurück . Kein Rennwagen aufgrund der Abgasbestimmungen aber immerhin spritziger in Spurt und mehr V – Max !
    Wer es genau wissen will muss auf die Abarth – Motorisierung zugreifen .


    Das Problem im Fahrwerk als solches ist der kurze Radstand . Gerade im Rennsport bei Fahrzeugen mit kurzem Radstand wird von zu harten Fahrwerken bewusst abgeraten . Beim beschleunigen springt die Vorderachse und in den Kurven bei wechselnden Straßenbelägen neigt der Wagen dann zum ausbrechen . Lieber einen Tick weicher abstimmen lautet die Devise damit der Wagen , wenn er schon wenig wiegt und relativ flach ist wenigstens mechanischen Grip aufbauen kann .


    Ich bin der Meister Fröhlich und wenn was quietscht dann öl ich :D ... und hab ich es mal eilich , dann feil ich !

  • Dem kann ich nur zustimmen! Leider stimmt Fiat die Abarths sehr hart ab. Zu hart. Viele Autos sind auf ganz normalen (oft mäßig gepflegten) Straßen schneller unterwegs, da sie mit weicherer Dämpfung einfach über alles hinwegfegen, während man im Abarth ständig fürchtet, sich das Auto kaputt zu fahren. :-/

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!