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  • Fiat Panda


    Der Fiat Panda peppt im Modelljahr 2007 seine bekannten Stärken farblich auf. Außen durch vier neue Karosseriefarben – Lagoon Hellblau, Batik Orange, Magnetic Blau und Quarz Grau –, innen durch ein dunkelgraues Armaturenbrett und neue Polsterstoffe und Polsterfarben. Neuerungen, die die Produktphilosophie der kompakten Baureihe bestätigen, bei der die Farbe nicht nur eine Frage der Optik ist. Unverändert im Modelljahr 2007 bleibt das originell-dynamische Design, das aus dem weltweit beliebten Fiat Panda fast ein superkompaktes SUV macht. Ebenso sein Konzept, das den Fiat Panda in Platz, Technik, Ausstattung und Wirtschaftlichkeit an die Spitze seiner Klasse setzt und ihn zum idealen Begleiter in der City wie auch auf längeren Strecken macht.


    Der Auftritt des Fiat Panda ist geprägt von einer ebenso ansprechend kecken wie zweckgebundenen Formensprache, die mit ausgewogenen Proportionen, straffen Linien und dynamischen Details eine einprägsame Linie schafft. Das gilt auch für die markante Front, die hohe Seitenlinie samt sanft gewölbtem Dach und drittem Seitenfenster im Hochkantformat sowie das prägnante Heck mit vertikalen Leuchteinheiten. Der Fünftürer entspricht mit einer Länge von 3,54 Metern und einer Breite von 1,59 Metern den gängigen Maßen seiner Klasse, bietet mit 1,54 Metern in der Höhe jedoch zusätzlich MPV-Komfortattribute und damit bequem Platz für vier (auf Wunsch auch fünf) Personen.


    Der Fronttriebler ist entsprechend handlich und bietet nach dem Motto „außen klein, innen groß“ einen sehr geräumigen Innenraum. Das belegt u.a. die Innenraumbreite von 1,35 Meter. Durch große Glasflächen hell und übersichtlich, dank frischen Innenfarben freundlich sowie mit der um 16 Zentimeter verschiebbarer, umklappbarer Rücksitzbank multifunktionell und variabel nutzbar (die Platzverhältnisse für Fahrgäste und Gepäck können der jeweiligen Situation optimal angepasst werden) sowie in Wertigkeit und Materialien beispielhaft setzt er neue Panda-Maßstäbe. Das betrifft auch den Kofferraum, der mit einem Volumen von 206 bis 235 Litern (bei vorgeschobener Rücksitzbank) hinter der großen Klappe aufwartet – ein Topwert in der Klasse. Bis zum Dachhimmel gemessen sind es rekordverdächtige 860 Liter.


    Zu den Stärken des Fiat Panda gehört nicht nur seine Multifunktionalität. Dazu zählen auch die komfortablen Sitze, der bequeme Ein- und Ausstieg, die Beinfreiheit im Fond, die erhöhte Sitzposition und das pfiffige dunkle Armaturenbrett. Optisch dominant ist die massige Mittelkonsole samt integriertem, ergonomisch perfekt platziertem Schalthebel. Eigenschaften, die den Fiat Panda zum idealen Stadtwagen machen, der durch Fahrleistungen und Komfort aber auch auf langen Strecken in seinem Element ist.


    Trotz kompakter Abmessungen kommt bei dem superkompakten Fiat die Sicherheit nicht zu kurz. Der Fiat Panda ist mit bis zu sechs Airbags (Frontairbags, Seitenairbags sowie Kopfairbags vorne und hinten), Gurtstraffern vorn, Kopfstützen auf allen Sitzen und Isofix-Befestigungen an der Rücksitzbank ausgerüstet. ABS mit EBD und das Feuerschutzsystem FPS sind weitere Sicherheitselemente des Fronttrieblers. ESP inklusive Bremsassistent, ASR, MSR und Anfahrhilfe am Berg (Hill Holder) sind auf Wunsch lieferbar.


    Der Fiat Panda wird in vier Ausstattungsversionen (Active, Dynamic, Emotion und Alessi), sowie mit wahlweise vier Motorisierungen angeboten: ein 1.1-Liter-Vierzylinder mit 40 kW (54 PS) und ein 44 kW (60 PS) starker 1.2-Liter-Vierzylinder. Beide stammen aus der Fire-Familie. Dazu ein 1,4-Liter-Benziner mit 75 kW (100 PS) Leistung, der ausschließlich im neuen Fiat Panda 100 HP angeboten wird. Die Antriebspalette komplettiert ein 1.3-Liter-Multijet-Diesel, dessen innovative Einspritzung für hohe Leistungsausbeute, große Wirtschaftlichkeit und niedrige Emissionen sorgt. Der durchzugsstarke Vierzylinder-Vierventil-Reihenmotor leistet 51 kW (70 PS), garantiert gute Fahrleistungen (0 bis 100 km/h in 13,0 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 160 km/h) und verbraucht 4,3 l/100 km (kombiniert nach RL 80/1268/EWG).


    Der moderne Vierventil-Diesel ist auch mit einem Rußpartikelfilter lieferbar. Er leistet in der „sauberen“ Version 55 kW (75 PS) und wird ausschließlich mit den Ausstattungsversionen Dynamic und Emotion angeboten. Die Motoren sind mit modernen Fünfgang-Getrieben gekoppelt; für besonders entspanntes Fahren nicht nur in der Stadt wird auch ein automatisiertes Getriebe mit sequentieller Schaltung angeboten (Dualogic TM ).


    Der Fiat Panda geizt nicht bei der Ausstattung. Die Basisversion Active ist u.a. mit Frontairbags, ABS mit EBD, höhenverstellbarem Lenkrad, elektrischer Servolenkung Dualdrive TM , Wärme dämmender Verglasung, Seitenschutzleisten, Mittelkonsole mit drei Getränkedosenhaltern, Halogenscheinwerfern mit „Follow-me-home“-Funktion, Rücksitzbank mit umklappbarer Rückenlehne, Kopfstützen vorn und hinten und Make-up-Spiegel auf der Beifahrerseite ausgestattet. Allen Versionen gemeinsam sind frische Farben, die den agilen wie innovativen Charakter des Fiat Panda unterstreichen.


    Auf Wunsch offeriert der superkompakte Fiat Ausstattungsinhalte, die in der Klasse bis dato nicht üblich sind. Dazu gehören u.a. Klimaautomatik, Parksensoren hinten, HiFi-Anlage mit sechs Lautsprechern und Subwoofer, verschiebbare Rücksitzbank inklusive in drei Positionen getrennt verstellbarer Lehne (Dynamic und Emotion), das elektrische Glasschiebedach „Sky Dome“, Bluetooth sowie das Info-Telematiksystem Connect Nav+. Zwei optionale Ausstattungspakete decken preisgünstig weitere Ausstattungswünsche ab.


    Eine Sonderstellung innerhalb der Baureihe nimmt der Fiat Panda Alessi ein. Er hebt sich außen durch den Alessi Styling Kit (Sitzbezüge, Schaltknauf, Stoßstangen, Radkappen und Radkästen), eine weiße Dachreling und eine weiße Außenantenne sowie innen durch das Armaturenbrett in Alessi Optik und eine CD-Box im Mitteltunnel mit Harmonikaverschluss von den übrigen Versionen der Baureihe ab. Der äußerst individuelle und optisch originelle Fiat Panda Alessi wird ausschließlich mit dem 44 kW (60 PS) starken 1.2-Liter-Motor angeboten.


    Die Vorzüge der Baureihe mit betont sportlichen Attributen verbindet der Fiat Panda 100 HP. Das neue Top-Modell wird von einem 75 kW (100 PS) starken 1.4-Liter-Vierventil-Motor angetrieben, der in Verbindung mit einem Sechsgang-Getriebe für eindrucksvolle Fahrleistungen sorgt. Der Fiat Panda 100 HP spurtet in 9,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, ist maximal 185 km/h schnell und verbraucht 6,5 l/100 km (kombiniert nach RL 80/1268/EWG).


    Sportlich gibt sich die neue Version auch bei der Ausstattung. So sind Lederlenkrad, neue 15-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Reifen der Größe 195/45 R15, Sportsitze, schwarzes Armaturenbrett mit Chromelementen, Spoiler, spezielle Stoßfänger in sportlichem Design sowie eine Chrom-Auspuffblende ab Werk an Bord. Ein Sportfahrwerk, groß dimensionierte Scheibenbremsen rundum (vorn innenbelüftet) und ein Sechs-Gang-Getriebe sind Garant dafür, dass die Kraft gebändigt auf der Straße umgesetzt wird. Um sportlichen Fahrspaß auf Panda-Art genießen zu können, kann der Fahrer über eine „Sport“-Taste am Armaturenbrett die Lenkkraft regulieren und das Ansprechverhalten des Gaspedals einstellen.


    Der Fiat Panda 100 HP signalisiert mit ausgewählten Farben seine Sonderstellung innerhalb der Panda-Familie. Dazu betont das Optionspaket „Pandemonio “ zusätzlich den sportiven Charakter der neuen Version mit seitlichen Racingstreifen in Silber (bei weißer Karosserie in der Farbe Rot), roten Bremssätteln sowie chromfarbenen Außenspiegeln und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen. Inhalte, mit denen der Fiat Panda 100 HP einer jungen Klientel gerecht wird, die Wert auf Performance und Individualität legt.


    Abgerundet wird das aktuelle Fiat Panda Angebot vom Sondermodell Young, das neben attraktiver Ausstattung auch mit einem Kundenvorteil von € 1.200,- aufwartet. Der Fiat Panda Young basiert auf dem Fiat Panda Active 1.1 8V und beinhaltet eine Reihe von zusätzlichen Ausstattungsfeatures. Dazu gehören neben einer manuellen Klimaanlage und RDS-Autoradio mit CD- und MP3-Player sowie Dachreling noch in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger und Türgriffe sowie spezielle Radkappen. Ein Aufkleber „Panda Young“ signalisiert außen die Sonderstellung des superkompakten Fiat.


    Neu im Modelljahr 2007 angeboten wird der Fiat Panda Panda, der wahlweise mit Benzin oder Erdgas betrieben werden kann. Sein 1,2-Liter-Vierzylindermotor leistet im Gasbetrieb 38 kW (52 PS) bzw. mit Benzin betrieben 44 kW (60 PS) und verleiht dem superkompakten Fiat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h bzw. 142 km/h. Der Gasantrieb des Fiat Panda Panda erhöht nicht nur die Reichweite (mit rund 750 Kilometer ein in der Klasse konkurrenzloser Wert) und schont die Umwelt (bei Verbrennung von Erdgas entstehen bis zu 80 Prozent weniger schädliche Abgase), sondern senkt auch spürbar die Betriebskosten. 100 Kilometer Fahrtstrecke kosten bei ihm nur € 3,50. Die gleiche Fahrtstrecke schlägt beim Fiat Panda 1.2 8V mit € 6,90 und beim Fiat Panda 1.3 Multijet mit € 4,90 zu Buche – die durchschnittlichen Kraftstoffpreise zugrunde gelegt. Zusammen mit seiner innovativen Unterflurtechnik wird der Fiat Panda Panda so zum neuen Maßstab im umweltfreundlichen Cityverkehr.


    Mit dem Panda unterstreicht Fiat ein weiteres Mal seine führende Rolle in der Entwicklung von Kleinwagen, was auch der Gewinn des Titels „Auto des Jahres 2004“ unterstreicht. Ein Segment, das mit vielen Fiat Modellen verbunden ist: vom ersten Fiat 500 bis zum Fiat 600, vom Fiat 126 bis zum Fiat Panda, vom Fiat Cinquecento bis zum Fiat Seicento. Der superkompakte Fiat, der im polnischen Werk Tichy vom Band läuft, trägt nicht nur den Namen Panda, sondern auch den Geist seines Vorgängers in sich und entspricht in Technik, Komfort und Sicherheit den Anforderungen moderner Mobilität.

    Mein Fiat: Fiat Stilo
  • Fiat Panda 4x4


    Mit dem Panda 4x4 führt Fiat seine Tradition im Bau von allradgetrieben Kleinwagen fort. Er verbindet die Eigenschaften der neuen Panda-Generation – superkompakte Abmessungen, geräumiger Innenraum, gute Handlichkeit, hohe Sicherheit und guter Komfort – mit den Vorteilen des Allradantriebs. Damit spricht der Fiat Panda 4x4 Kunden an, die das Plus an Bodenfreiheit und Traktion nicht nur im Winter, sondern auch in Beruf und Freizeit abseits befestigter Wege schätzen – das Promenieren mit dem optisch auffälligen neuen Fiat in der City eingeschlossen.


    Der Fiat Panda 4x4 wird auf dem deutschen Markt in zwei Versionen (Panda 4x4 und Panda 4x4 Climbing) angeboten, die sich in Optik und Ausstattung unterscheiden. Gemeinsam ist beiden Versionen die höher gelegte Karosserie (52 mm beim 4x4, 54 mm beim Climbing), mit der sie sich auf den ersten Blick vom frontangetriebenen Basismodell abheben. Ebenso durch die praktische Dachreling sowie die ausgeprägten Stoßfänger an Front und Heck.


    Sie verleihen je nach Version als umlaufender schwarzfarbiger Prallschutz inklusive schwarzem Kühlergrill (Panda 4x4) oder mit schwarzem, mittig angeordnetem Kunststoffeinsatz in Offroad-Optik (Panda Climbing) dem Fiat Panda 4x4 einen markanten Allrad-Look. Das gilt auch für die schwarzen Schutzleisten an den Radhäusern und Wagenflanken (Climbing) sowie den Unterbodenschutz für Motor und Getriebe. M+S-Reifen in den Größen 165/70-14 (4x4) und 185/65-14 (Climbing) sorgen von Aufbau und Profil für gute Haftung – auf der Straße wie auf unbefestigtem Untergrund.


    Beim Antrieb baut der Fiat Panda 4x4 auf den bewährten, 44 kW (60 PS) starken 1.2-Liter-Vierzylindermotor (0 bis 100 km/h 20,0 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 145 km/h, Verbrauch 6,6 l/100 km kombiniert nach 99/100/EG). Ihm zur Seite steht der 1.3-Liter-Multijet-Diesel. Mit 51 kW (70 PS) Leistung und einem Drehmoment von 145 Nm bei 1.500 U/min empfiehlt er sich für den Offroad-Einsatz. Beide Triebwerke sind mit Fünfgang-Getrieben gekoppelt und erfüllen die Abgasnorm Euro 4.


    Der sich automatisch zuschaltende Allradantrieb des Fiat Panda 4x4 wurde in Zusammenarbeit mit dem englischen Antriebspezialisten GKN entwickelt. Er sorgt mit Viscokupplung und zwei Differentialen dafür, dass die Motorkraft jeweils ideal auf die Vorder- und Hinterräder verteilt wird. Der Fiat Panda 4x4 fährt sich auf asphaltierten Straßen wie seine Modellbrüder mit Frontantrieb. Auf rutschigem Untergrund schaltet sich der Allradantrieb automatisch zu. Dann ändert sich die Kraftverteilung stufenlos, im Extremfall leitet das mittlere Differential bis zu 70 Prozent der Motorkraft an die Hinterachse. Dadurch ist der Fiat Panda 4x4 auch abseits befestigter Straßen – morastige Waldwege oder steile Schotterpfade – stets sicher unterwegs und macht auch vor Steigungen mit 60 Prozent nicht Halt.


    Sein geringes Gesamtgewicht ist dabei ebenso von Vorteil wie die im Vergleich zum frontangetriebenem Fiat Panda größere Bodenfreiheit (160 mm beim 4x4, 165 mm beim Climbing). Dank ihr kann er Hindernisse besser überwinden und kleine Bäche durchqueren (Wattiefe 40 Zentimeter). Bei Vorwärtsfahrt beträgt der Böschungswinkel maximal 26o, hinten liegt der Maximalwert bei 44o – genug, um zusammen mit einem Rampenwinkel von maximal 24o auch kleinere Gräben und Kuppen sicher und ohne Gefahr für Blech oder Kunststoffverkleidungen zu bewältigen. Mit einer Gesamtlänge von nur 3,54 Meter (3,57 Meter Climbing) und einer Breite von 1,59 Meter (1,60 Meter Climbing) kommt der Fiat Panda 4x4 auch in Geländeformationen weiter, in denen herkömmliche Allradler kapitulieren.


    Der neue Fiat Panda 4x4 wartet im Innenraum mit den pfiffigen Detaillösungen (u.a. erhöht in der Mittelkonsole angeordneter Schalthebel, verschiebbare Rücksitzbank) und für die Klasse nicht selbstverständlichen Sicherheitsattributen auf, die eine große Rolle bei der Wahl des Fiat Panda zum „Auto des Jahres 2004“ gespielt haben. Bis zu sechs Airbags, ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), Motorschleppmomentregelung (MSR), Kopfstützen auf allen Sitzen und Isofix-Befestigungen für Kindersitze sind serienmäßig an Bord oder optional erhältlich.


    Auch bei der übrigen Ausstattung geizt der kompakte italienische Allradler nicht. Der Fiat Panda 4x4 ist u.a. mit Frontairbags, Wärme dämmender Verglasung, elektrischen Fensterhebern vorn, höhenverstellbarem Lenkrad, elektrischer Servolenkung DualdriveTM, Seitenschutzleisten, Dachreling, drei Getränkedosenhaltern in der Mittelkonsole, Halogenscheinwerfern mit „Follow-me-home“-Funktion, Rücksitzbank mit umklappbarer Rückenlehne, Digitalzeituhr, Make-up-Spiegel auf der Beifahrerseite und Zentralverriegelung ausgestattet.


    Die Climbing-Version bietet zusätzlich u.a. Seitenairbags vorn, höhenverstellbaren Fahrersitz, Drehzahlmesser, höhenverstellbare Sicherheitsgurte vorn, Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung, Rücksitzbank mit geteilt umklappbarer Rückenlehne und zwei versenkbaren Kopfstützen, elektrische Kofferraumentriegelung, in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger und Bordcomputer. Auf Wunsch offeriert der neue Fiat Panda 4x4 Ausstattungsinhalte, die in der Klasse nicht üblich sind. Dazu gehören u.a. Klimaautomatik, HiFi-Anlage mit CD-Wechsler und Subwoofer, Scheinwerferwaschanlage, das elektrische Panorama-Glasschiebedach „Sky Dome“, Bluetooth und das Info-Telematiksystem Connect Nav+.


    Der Fiat Panda 4x4 verbindet kompakte Außenmaße mit einem geräumigen Innenraum inklusive zweifarbigen Sitzbezügen (grau-gelb oder grau-rot) sowie einem variablen, 200 bis maximal 855 Liter großem Gepäckabteil. Mit seinem automatisch zuschaltenden Allradantrieb ist er wahlweise ein superkompakter, eleganter City-Allradler (Climbing-Version) oder eher kompromissloser „Geländegänger“ (4x4-Version). Beiden Versionen gemeinsam ist eine moderne Allrad-Technik, die zusammen mit den Charakteristika der Baureihe den Fiat Panda 4x4 zu einem besonderen Angebot in seiner Klasse macht – wie vor zwölf Jahren den Ur-Panda Trekking 4x4.

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